Bad Aussee Bahnhofstraße (Unterkainisch)
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Strassenverzeichnis Bad Aussee: (II)

Haslauergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Tauscheringasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kufenbindergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Gartengasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Sixtleitengasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kramergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Pratergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kammerhofgasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kirchengasse (Bad Aussee) Bad Aussee
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Haslauergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Tauscheringasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kufenbindergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Gartengasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Sixtleitengasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kramergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Pratergasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kammerhofgasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Kirchengasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Parkgasse (Bad Aussee) Bad Aussee
Braungasse (Bad Aussee) Bad Aussee

Straßenliste Bad Aussee: (II)


Hausnummern Bahnhofstraße (Unterkainisch):
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Bad Aussee.Geschichte.

erfolgte im Jahr 1265. Bis ins 15. Jahrhundert war das Salzkammergut samt Aussee und dem Ausseerland direktes Eigentum des Kaisers (Kammergut). Durch einen Streit bezüglich des Salzabbaus kam das Ausseerland an die Steiermark. Eine Religions-Reformations-Kommission setzte im protestantisch gewordenen Ausseerland ab 1599 die Gegenreformation durch.1850 erfolgte die Errichtung eines k.k. Bezirksgerichtes, Steueramtes und Gendarmeriepostens. 1868 wurde Aussee zum Kurort erklärt, 1877 folgte die Eröffnung der Salzkammergutbahn. 1911 erhielt Aussee den Titel "Bad". Während der Zeit des Anschlusses Österreichs wurde das Ausseerland in die Verwaltungseinheit Oberdonau (Oberösterreich) ausgegliedert. 1942 wurden die bisher selbständigen Gemeinden Reitern und Strassen sowie der Ortsteil Obertressen der Gemeinde Grundlsee zu Bad Aussee eingemeindet. 1948 kam der Ort zurück an die Steiermark. Mit Beschluss der Steirischen Landesregierung vom 22. November 1993 erfolgte 1994 die Stadterhebung. Die zahlreichen Villen der Region, die meisten von ihnen wurden im 19. Jahrhundert erbaut, zeugen vom Reichtum des steirischen Salzkammerguts.

Quellenangabe: Die Seite "Bad Aussee.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bad Aussee.Söhne und Töchter der Stadt.

  • Günther Burstyn (1879-1945), Panzerkonstrukteur der k.u.k. Armee
  • Anna Plochl (1804-1885), spätere Ehefrau von Erzherzog Johann
  • Josef Poestion (1853-1922), Skandinavist
  • Herbert von Karajan verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Bad Aussee und lebte in der gleichnamigen Villa Karajan (erbaut 1875)
  • Erich Griessenböck (* 26. Mai 1900), Bürgermeister-Stellvertreter der Stadt Salzburg von 1946 bis 1949. Im Zivilberuf Buchhändler
  • Albrecht Gaiswinkler (1905-1979), Widerstandskämpfer
  • Manfred Nowak (* 1950) Jurist und UN-Sonderberichterstatter über Folter (*26. Juni 1950)
  • Ulla Weigerstorfer (* 1967), Miss Austria und Miss World 1987
  • Klaus-Maria Brandauer (* 1944), Schauspieler
  • Alfred Komarek (* 1945), Schriftsteller
  • Flow Bradley (*1974), Sänger, Komponist
  • Clara Schreiber(1848-1905) wirkte entscheidend mit bei der Gründung und Leitung des Sanatoriums Alpensee.

Quellenangabe: Die Seite "Bad Aussee.Söhne und Töchter der Stadt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Kleinraming,
Reisinger,
Urschendorf,
Sturmberg,
Windner,
Weeg,
Hof,
Bergfeldsiedlung,
Ruine Ehrenfels,